Digitale Lumbalpunktion
Bei Neugeborenen und und pädiatrischen Patienten mit Verdacht auf neonatale Meningitis ist es zum Beispiel unerlässlich, eine Schnellprobe aus der Zerebrospinalflüssigkeit (ZSF) zur Diagnose zu entnehmen. In einer rezenten Studie von Flett et al. verliefen nur 48 % der an Neugeborenen durchgeführten Lumbalpunktionen erfolgreich. Es kam sehr häufig, und zwar bei 47 % dieser Neugeborenen, zu traumatischen Lumbalpunktionen (laut Definition > 500 Erythrozyten/μl). Abgesehen von den Schmerzen führen fehlgeschlagene Punktionen auch zu Verzögerungen bei der Diagnose, da die Liquorproben von schlechter Qualität sind.
Beim ersten Mal richtig
Das intelligente Injeq IQ-Tip®-System zeigt Ihnen an, wenn die Nadelspitze die Liquorflüssigkeit im Spinalkanal erreicht. Ein weiteres Vorschieben der Nadel in den Spinalkanal kann so vermieden werden. Laut den erhobenen Daten aus klinischen Untersuchungen von ALL-Patienten war beim Einsatz des Injeq IQ-Tip®-Systems eine deutlich geringere Inzidenz von traumatischen Lumbalpunktionen im Vergleich zu registerbasierten Bezugsdaten zu verzeichnen, und damit auch weniger mit Blut verunreinigte Liquorproben. Die hohe Erfolgsquote bei der Erstpunktion war mit einer geringeren Inzidenz traumatischer Punktionen verbunden.
- Echtzeitnachweis von Liquorflüssigkeit (ZSF)
- Akustisch-visueller Alarm
- Bioimpedanzmessung an der Nadelspitze
- Vorschieben der Nadel in Spinalkanal wird vermieden
Flett et al. Spinal needle size and traumatic neonatal lumbar
puncture: an observational study (neo-LP).
Shaikh et al. The risk of traumatic lumbar punctures in children with acute lymphoblastic leukaemia. European Journal of Cancer (2014) 50, 1482–1489.
Digitale Lumbalpunktion
Bei Neugeborenen und und pädiatrischen Patienten mit Verdacht auf neonatale Meningitis ist es zum Beispiel unerlässlich, eine Schnellprobe aus der Zerebrospinalflüssigkeit (ZSF) zur Diagnose zu entnehmen. In einer rezenten Studie von Flett et al. verliefen nur 48 % der an Neugeborenen durchgeführten Lumbalpunktionen erfolgreich. Es kam sehr häufig, und zwar bei 47 % dieser Neugeborenen, zu traumatischen Lumbalpunktionen (laut Definition > 500 Erythrozyten/μl). Abgesehen von den Schmerzen führen fehlgeschlagene Punktionen auch zu Verzögerungen bei der Diagnose, da die Liquorproben von schlechter Qualität sind.
Beim ersten Mal richtig
Das intelligente Injeq IQ-Tip®-System zeigt Ihnen an, wenn die Nadelspitze die Liquorflüssigkeit im Spinalkanal erreicht. Ein weiteres Vorschieben der Nadel in den Spinalkanal kann so vermieden werden. Laut den erhobenen Daten aus klinischen Untersuchungen von ALL-Patienten war beim Einsatz des Injeq IQ-Tip®-Systems eine deutlich geringere Inzidenz von traumatischen Lumbalpunktionen im Vergleich zu registerbasierten Bezugsdaten zu verzeichnen, und damit auch weniger mit Blut verunreinigte Liquorproben. Die hohe Erfolgsquote bei der Erstpunktion war mit einer geringeren Inzidenz traumatischer Punktionen verbunden.
- Echtzeitnachweis von Liquorflüssigkeit (ZSF)
- Akustisch-visueller Alarm
- Bioimpedanzmessung an der Nadelspitze
- Vorschieben der Nadel in Spinalkanal wird vermieden
Flett et al. Spinal needle size and traumatic neonatal lumbar
puncture: an observational study (neo-LP).
Shaikh et al. The risk of traumatic lumbar punctures in children with acute lymphoblastic leukaemia. European Journal of Cancer (2014) 50, 1482–1489.