Stimpod NMS 450X+ Relaxometer | Neuromuskuläres Monitoring
Risikofaktor Restparalysen
Nicht ausreichend behandelte neuromuskuläre Blockaden nach Verabreichung von Muskelrelaxanzien gelten als wesentlicher Risikofaktor für Hypoxämien und pulmonale postoperative Komplikationen. Die Gefahr dieser Restblöcke ist durch den Einsatz quantitativer Relaxometrie vermeidbar. Deshalb hat auch die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin ÖGARI in ihren Empfehlungen klar das Monitoring von Patienten gefordert. Um Restparalysen zu erkennen, gilt die quantitative Messung neuromuskulärer Aktivität durch Monitoring als Goldstandard.
Vollständige NMT-Überwachung – One Touch NMT
Von der Platzierung der Elektroden bis zur Extubation – mit einem einzigen Knopfdruck überwachen Sie Ihren gesamten Behandlungsfall. Der Stimpod NMS450X+ TOF-Monitor ermöglicht eine mühelose objektive Überwachung der Muskelrelaxanzien. Das Gerät unterstützt die supramaximale Stimulationsstromstärke (SMC), Train-of-Four TOF), Post-Tetanic-Count (PTC), Double Burst (DB), Tetanus und Twitch Stimulationen für die genaue Messung der neuromuskuläre Transmission.
AMG und EMG in einem leistungsstarken Gerät
Stimpod ist das einzige neuromuskuläre Überwachungssystem, das sowohl mit AMG als auch mit EMG erhältlich ist. Wo die AMG-Überwachung an ihre Grenzen stößt, bietet dieses Gerät automatisch die zuverlässige EMG-basierte Überwachung.
Automatischer Wechsel von TOF zu PTC
Nach dem Start weist der Stimpod automatisch den entsprechenden supramaximalen Strom zu, beginnt mit dem TOF-Monitoring (Train of Four-Monitoring) und wechselt zum Post Tetanic Count (PTC), wenn eine tiefe Blockierung erreicht ist. Beginnt die Aufwachphase, leitet der Stimpod- Monitor automatisch wieder die TOF-Überwachung ein bis der Patient zu über 90 % aufgewacht ist. Für die Verwaltung des Prozesses ist kein manueller Eingriff erfor- derlich. Während des gesamten Eingriffs erkennt der Stimpod die Tiefe der neuro- muskulären Blockade.
Auch für regionale Blockaden verwendbar
- Nervenlokalisierung mit Hilfe des Nerve-Mappers
- Höhere Erfolgsrate bei Ansteuerung des Nervs
- Nerve-Mapping und Lokalisierung ohne Austausch oder Entfernung des Kabels
- Automatische Kommunikation zwischen Stimpod und Stimulationskanüle
Volle Datenkonnektivität
Stimpod dokumentiert den gesamten operativen Eingriff und ermöglicht das Hochladen der Daten, um elektronische Krankenakten mit den erforderlichen Informationen auf dem neuesten Stand zu halten. Gleichzeitig erleichtert Stimpod die Standardisierung von Prozessen.
Rasch, kostengünstig und vielseitig
Mit schneller Startzeit und ohne Kalibrierung liefert Stimpod die ersten
Ergebnisse in weniger als einer Minute. Die Messung über Standard-Elektroden oder den einzigartigen EMG-Sensor ermöglicht die Überwachung aller klinisch relevanten Muskelgruppen. Damit bietet Stimpod die kostengünstigste Lösung für die objektive, aktuelle NMT-Überwachung. Das leichte und tragbare Gerät zeigt sich vielseitig in der Verwendung: Im Aufwachraum oder in der Intensivstation kann Stimpod einfach am Bett benutzt werden. Um es intraoperativ einzusetzen, kann das Gerät ganz leicht im OP montiert werden.
Risikofaktor Restparalysen
Nicht ausreichend behandelte neuromuskuläre Blockaden nach Verabreichung von Muskelrelaxanzien gelten als wesentlicher Risikofaktor für Hypoxämien und pulmonale postoperative Komplikationen. Die Gefahr dieser Restblöcke ist durch den Einsatz quantitativer Relaxometrie vermeidbar. Deshalb hat auch die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin ÖGARI in ihren Empfehlungen klar das Monitoring von Patienten gefordert. Um Restparalysen zu erkennen, gilt die quantitative Messung neuromuskulärer Aktivität durch Monitoring als Goldstandard.
Vollständige NMT-Überwachung – One Touch NMT
Von der Platzierung der Elektroden bis zur Extubation – mit einem einzigen Knopfdruck überwachen Sie Ihren gesamten Behandlungsfall. Der Stimpod NMS450X+ TOF-Monitor ermöglicht eine mühelose objektive Überwachung der Muskelrelaxanzien. Das Gerät unterstützt die supramaximale Stimulationsstromstärke (SMC), Train-of-Four TOF), Post-Tetanic-Count (PTC), Double Burst (DB), Tetanus und Twitch Stimulationen für die genaue Messung der neuromuskuläre Transmission.
AMG und EMG in einem leistungsstarken Gerät
Stimpod ist das einzige neuromuskuläre Überwachungssystem, das sowohl mit AMG als auch mit EMG erhältlich ist. Wo die AMG-Überwachung an ihre Grenzen stößt, bietet dieses Gerät automatisch die zuverlässige EMG-basierte Überwachung.
Automatischer Wechsel von TOF zu PTC
Nach dem Start weist der Stimpod automatisch den entsprechenden supramaximalen Strom zu, beginnt mit dem TOF-Monitoring (Train of Four-Monitoring) und wechselt zum Post Tetanic Count (PTC), wenn eine tiefe Blockierung erreicht ist. Beginnt die Aufwachphase, leitet der Stimpod- Monitor automatisch wieder die TOF-Überwachung ein bis der Patient zu über 90 % aufgewacht ist. Für die Verwaltung des Prozesses ist kein manueller Eingriff erfor- derlich. Während des gesamten Eingriffs erkennt der Stimpod die Tiefe der neuro- muskulären Blockade.
Auch für regionale Blockaden verwendbar
- Nervenlokalisierung mit Hilfe des Nerve-Mappers
- Höhere Erfolgsrate bei Ansteuerung des Nervs
- Nerve-Mapping und Lokalisierung ohne Austausch oder Entfernung des Kabels
- Automatische Kommunikation zwischen Stimpod und Stimulationskanüle
Volle Datenkonnektivität
Stimpod dokumentiert den gesamten operativen Eingriff und ermöglicht das Hochladen der Daten, um elektronische Krankenakten mit den erforderlichen Informationen auf dem neuesten Stand zu halten. Gleichzeitig erleichtert Stimpod die Standardisierung von Prozessen.
Rasch, kostengünstig und vielseitig
Mit schneller Startzeit und ohne Kalibrierung liefert Stimpod die ersten
Ergebnisse in weniger als einer Minute. Die Messung über Standard-Elektroden oder den einzigartigen EMG-Sensor ermöglicht die Überwachung aller klinisch relevanten Muskelgruppen. Damit bietet Stimpod die kostengünstigste Lösung für die objektive, aktuelle NMT-Überwachung. Das leichte und tragbare Gerät zeigt sich vielseitig in der Verwendung: Im Aufwachraum oder in der Intensivstation kann Stimpod einfach am Bett benutzt werden. Um es intraoperativ einzusetzen, kann das Gerät ganz leicht im OP montiert werden.