Stimpod NMS 450X Relaxometer | Neuromuskuläres Monitoring
Stimpod NMS 450X Relaxometer | Neuromuskuläres Monitoring
Risikofaktor Restparalysen
Nicht ausreichend behandelte neuromuskuläre Blockaden nach Verabreichung von Muskelrelaxanzien gelten als wesentlicher Risikofaktor für Hypoxämien und pulmonale postoperative Komplikationen. Die Gefahr dieser Restblöcke ist durch den Einsatz quantitativer Relaxometrie vermeidbar. Deshalb hat auch die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin ÖGARI in ihren Empfehlungen klar das Monitoring von Patienten gefordert. Um Restparalysen zu erkennen, gilt die quantitative Messung neuromuskulärer Aktivität durch Monitoring als Goldstandard.