GASTRALE DRAINAGE AUF DER INTENSIVSTATION
GASTRALE DRAINAGE AUF DER INTENSIVSTATION
GASTROÖESOPHAGEALER REFLUX
Gastroösophagealer Reflux tritt häufig bei enteral ernährten Patienten auf.
Der gastroösophageale Reflux ist sowohl auf einen schwerkraftbedingten Rückfluss, als auch auf eine beeinträchtigte Funktion des unteren Ösophagussphinkters zurückzuführen.
Er stellt auf der Intensivstation die häufigste Ursache für Blutungen im oberen Magendarmtrakt dar.
Eine Aspiration kann auch ohne sichtbares Erbrechen oder Husten auftreten und potenziell zur schleichenden Entwicklung einer Pneumonie führen.
Eine frühzeitige und effiziente Nahrungszufuhr ist bei intensivpflichtigen Patienten besonders wichtig. Wird die nötige Kalorienzufuhr nicht erreicht, geht dies bei intensivpflichtigen Patienten mit hohen Mortalitätsraten einher.
GASTRALE DRAINAGE AUF DER INTENSIVSTATION
Die Drainage des Magens durch nasogastrale Aspiration ist auf der Intensivstation häufig erforderlich.
Die Drainage des Magens durch nasogastrale Aspiration ist auf der Intensivstation häufig erforderlich.
Früher wurden auf der Intensivstation Drainagebeutel verwendet, die nicht speziell für die Magendrainage indiziert waren.
Mit Einführung des ENFit®-Anschlusssystems benötigt die Intensivstation für die Drainage auch ENFit®-kompatible Drainagebeutel.
A C C E S S
Appropriate – Abwägung: enterale vs. parenterale Ernährung
Choice – Wahl der Sonde, des Zugangs, der Sondenkost
Confirm – leicht zu aspirieren, pH-Wert und röntgenologische Kontrolle
Economical – lückenlose Versorgung mit CORGRIP* & FARRELL*
Support – klinische Fortbildung, E-Learning und Online-Schulungsmaterialien
Success – Erreichen der Ernährungsziele bei erwachsenen Patienten und Kindern